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?ACHTUNG: Wird die Einheit während der Dateneingabe umgestellt, gehen alle bereits eingegebenen Daten verloren!
"EUR-Werte" eingeben und anzeigen in:
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25 |
1. Kaufdaten der Immobilie |
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* Kaufpreis der Immobilie: |
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EUR |
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Fläche: |
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m2 |
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?Die Grunderwerbsteuer (GrESt) ist ein Bestandteil der Erwerbsnebenkosten (s.u.). Der Immobilienstandort bzw. das Bundesland in dem sich die Immobilie befindet bestimmt ihre Höhe.
* GrEStGrunderwerbsteuer / Immobilienstandort:
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% |
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?Die Maklerprovision ist gegebenenfalls ein Bestandteil der Erwerbsnebenkosten (s.u.). Sie beträgt je nach Bundesland zwischen 3,5 und 7,5 % vom Kaufpreis.
Maklerprovision:
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% |
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?Die Erwerbsnebenkosten betragen in der Regel 10,5 bis 13,5 % des Kaufpreises.
Hierzu zählen die folgenden Positionen:
- Notargebühren- (ca. 1,5 %)
- Grundbuchgebühren (ca. 0,5 %)
- Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland 3,5 bis 6,5 %)
- Maklerprovision (je nach Bundesland 3,5 bis 7,5 %)
Bei der Berechnung der Erwerbsnebenkosten werden hier mindestens die ausgewählte Grunderwerbsteuer sowie 2 % für Notar- und Grundbuchkosten angesetzt.
Erwerbsnebenkosten:
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? |
EUR |
werden berechnet |
?Für eine saubere Renditeberechnung sollten auch eventuell notwendige Renovierungs-, Sanierungs-, Modernisierungskosten abgeschätzt und hier angegeben werden.
Unmittelbar nach dem Kauf anfallende RSMRenovierung/Sanierung/Modernisierung-Kosten:
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EUR |
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Gesamtkosten: |
? |
EUR |
werden berechnet |
100 |
2. Einnahmen & Ausgaben bei Vermietung |
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E I N N A H M E N |
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(Netto)Kaltmiete: |
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EUR/Jahr |
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?Der Teil des Hausgeldes (s.u.) bzw. der Nebenkosten (Bewirtschaftungskosten) der auf den Mieter umgelegt werden kann (= umlagefähige Betriebskosten). Im Rahmen der Steuer entsprechen die Betriebskosten den Umlagen. Vereinnahmte Betriebskosten:
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EUR/Jahr |
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A U S G A B E N |
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?Handelt es sich bei der Immobilie um eine Eigentumswohnung, muss der Eigentümer Hausgeld an die Hausverwaltung zahlen. Hausgeld beinhaltet nahezu alle Nebenkosten, also (umlagefähige) Betriebskosten und nicht umlagefähige Nebenkosten sowie auch Instandhaltungsrücklagen. Hausgeld / Nebenkosten:
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EUR/Jahr |
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?Die (persönlichen) Rücklagen des Eigentümers sollten für Reparaturen und RSM-Maßnahmen sowie für Mietausfall, Hausgeldnachzahlungen, Sonderumlagen und Sondertilgungen gebildet werden und mindestens 1,00 EUR/m2/Monat betragen. Rücklagen:
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EUR/Jahr |
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Überschuss/Verlust: |
? |
EUR/Jahr |
wird berechnet |
75 |
Bruttomietrendite: |
? |
% p.a. |
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Die Bruttomietrendite ist das Verhältnis der jährlichen (Netto)Kaltmiete (= Grundmiete) zum Kaufpreis.
Sie berücksichtigt nur die (Miet)Einnahmen aber KEINE Ausgaben in Form der nicht umlagefähigen Nebenkosten (Verwaltungs-, Instandhaltungs- und Instandsetzungskosten).
Des Weiteren berücksichtigt die Bruttomietrendite auch nur den reinen Kaufpreis, OHNE Erwerbsnebenkosten und eventuell unmittelbar nach dem Kauf anfallende RSMRenovierung/Sanierung/Modernisierung-Kosten.
Die Bruttomietrendite ermöglicht eine erste grobe Abschätzung der Rentabilität einer Immobilie und einen Vergleich von mehreren potentiellen Immobilien.
<3,0: schlecht |
>3<5: mittelmäßig |
>5<7: gut |
>7: sehr gut |
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Nettomietrendite: |
? |
% p.a. |
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Die Nettomietrendite ist das Verhältnis des Jahresertrags zu den gesamten Kaufkosten.
Sie berücksichtigt nicht nur die (Miet)Einnahmen, sondern auch die Ausgaben in Form der nicht umlagefähigen Nebenkosten (Verwaltungs-, Instandhaltungs- und Instandsetzungskosten).
Darüber hinaus berücksichtigt die Nettomietrendite neben dem Kaufpreis auch Erwerbsnebenkosten und unmittelbar nach dem Kauf anfallende RSMRenovierung/Sanierung/Modernisierung-Kosten.
Wird die Immobilie komplett mit Eigenkapital finanziert, entspricht die Nettomietrendite der Eigenkapitalrendite 1 (s.u.).
Die Nettomietrendite ermöglicht eine wesentlich bessere und ehrlichere Abschätzung der Rentabilität einer Immobilie sowie einen besseren Vergleich von mehreren potentiellen Immobilien wie die Bruttomietrendite (s.o.).
<3,0: schlecht |
>3<4: mittelmäßig |
>4<5: gut |
>5: sehr gut |
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